GREEK DIARY
Dokumentarfilm von Heinz Trenczak
Mittwoch, 16. Jänner 2019 von 19 bis 21 Uhr
<rotor>, Volksgartenstraße 6a, 8020 Graz
Im August 2016 besuchte der Grazer Regisseur Heinz Trenczak zusammen mit privaten Helfer*innen und seiner Videokamera drei Flüchtlingslager außerhalb Österreichs: eines bei Šid (Serbien) und zwei nahe Thessaloniki (Griechenland). Die Gruppe – Jenny Chapman, Wolfgang Feigl und Marian Nindler – hatte das Ziel, zwei geflohene Familien aus Syrien, die Jenny bereits zuvor in Idomeni betreut hatte, erneut zu unterstützen.
In Thessaloniki wartete bereits Clément Martz auf das Team, ein französischer Fotoreporter, der in Schweden lebt und sich vom Modefotografen zum engagierten Bildberichterstatter mit Schwerpunkt Flucht und Schutzsuche entwickelt hat. Zuletzt stieß noch Andreas Polegeg aus Graz zur Gruppe; er kam mit seinem alten Wohnmobil über Italien nach Thessaloniki.
„Greek Diary“, eine Auskoppelung aus dem Langzeitprojekt „3400 Semmeln – Flüchtlinge. Helfer. Menschen.“, ist ein dokumentarisch-essayistisches Roadmovie und entstand in Koproduktion der Vis-à-vis Film mit der Steirischen Gesellschaft für Kulturpolitik sowie mit Unterstützung durch die Bank für Gemeinwohl und die Kulturabteilung der Stadt Graz.
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Kamera, Regie, Produktion: Heinz Trenczak
Montage, Farbkorrektur: Andre Kratzer
Tonbearbeitung, Mix: Martin Burböck
Fotos: Clément Martz, Wolfgang Feigl
Sprecher: Martin Brachvogel
Originalformat: HD Video
Laufzeit: 63 Minuten
Vorführformat: DCP
Herstellung: Vis-à-vis Filmproduktion © 2018
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