Die Ausstellung „Ewig schön“ zeigt 150 Bushaltestellen, welche im September 2017 von Ausstellungsdesign-Studierenden bereist wurden. Die äußerst facettenreiche Ausgestaltung der Mosaik-Bushaltestellen im Westen der Ukraine, zählt zum Kulturerbe der Sowjetzeit. Die kleinarchitektonischen Kunstwerke entstanden in den 1960er und 1970er Jahren und wurden von zahlreichen Künstlern mit Mosaiken verziert.
Ein Projekt von Christiane Gastl & Alexandra Scheuringer, Studierende der FH JOANNEUM, Master Ausstellungsdesign
Dr. Nils Aschenbeck von der Universität Vechta Designpädagogik, wird am 27.06.2018 um 18:30 Uhr einen Vortrag zum Thema „Die Eroberung des Raumes durch Dekoration – sowjetische Mosaik-Bushaltestellen in der Ukraine“ halten. Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung mit Exkursionen in die Ukraine und der Dokumentation des Verfalls der Mosaik-Bushaltestellen hat er eine sehr gute Kenntnis über die aktuellen Verhältnisse vor Ort.
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